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Die Vulkanier

in Vulkanier 22.12.2014 14:14
von ThorsDonner • Fleißig | 118 Beiträge | 562 Punkte

Der Vulkanier:

Kurszusammenfassung des Charakters und wie er auf andere Wirkt:
Vulkanier wirken Kuehl, Reserviert Spezies die ihre Emotionen offen ausleben empfinden oft unwohlsein da die Kuehle art abweisend und befremdlich wirkt. Nicht mindern wirkt befremdlich das Wissen ueber das Vulkanier verfuegen und das talent das auszusprechen was offensichtlich ist. Emotionale Spezies fuehlen sich dann schnell unterlegen oder sogar angegriffen, was Vulkanier nur schwer nachvollziehen koennen da sie nur versuchen ihren job zu machen.

Dieser Kurs soll ihnen Star Trek insbesondere die verschiedenen Spezies und der Eigenschafften und beziehungen zueinander naeher bringen aber auch das Star Trek Universum.

Wir beginnen mit den Vukaniern:

Die vulkanische Raumfahrt ist schon frueh hoch entwickelt. Als die Vulkanier das interplanetare Reisen zu beherrschen beginnen, gibt es erst wenige Spezies in der Galaxie, die ebenfalls ueber die Faehigkeiten dazu verfuegen. Seit der menschlichen Spaetantike begannen vulkanische Siedler damit, sich im stellarem Raum auszubreiten und gruenden mehrere vulkanoiden Kulturen auf anderen Planeten.

Der genau Zeitpunkt der vulkanischen Entwicklung des Warpantriebs ist unbekannt, laut DS9: Kleine, gruene Maennchen geschah dies jedoch erst nach 1947, laut ENT: Carbon Creek vor 1957. Die Reisen Jahrhunderte davor muessen mit anderen Technologien realisiert worden sein.

In den 2140ern und 2150ern unterhält Vulkan mehrere Konsulate auf der Erde. Die Vulkanier unterhalten ausserdem seit dem 22. Jahrhundert Kolonien auf der Erde. Eine davon befindet sich in Sausalito.

Vor ca. 2000 Jahren spaltet sich eine Gruppe isolationistischer Vulkanier, welche die Lehren des Surak ablehnt, von der vulkanischen Kultur ab. Sie finden ihre Heimat auf dem Planeten Romulus und werden fortan Romulaner genannt. Von den Romulanern spalten sich die Debrune ab, welche sich stark im Taugan-Sektor verbreiten. Auch die Mintakaner sind vulkanischen Ursprungs.

Im Jahrer 2490 wurden die Romulaner fast vollstaendig vernichtet durch die Dragonieten es gibt nur noch eine Kolonie innerhalb der Foederation auf dem 536.912 Romulaner Leben.


Eigenschaften der Vulkanischen Psychologie und ihrer Verhaltensweise:


Die vulkanische Physiologie ist gut angepasst an eine lebensfeindliche wuestenartige Umgebung. So besitzen sie auch ein drittes, innenliegendes Augenlid, das sie vor den Strahlen der vulkanischen Sonne schuetzt. Sie benutzen es nur sehr selten und dann rein instinktiv, Aehnlich dem menschlichen Lidschluss-Reflex. Vulkanier beginnen erst ab einer Umgebungstemperatur von etwa 350 Kelvin (das entspricht ungefaehr 77 Grad Celsius) zu schwitzen und kommen Tage ohne Wasser aus.

Sie haben einen durchschnittlichen Puls von 242, wobei ein Herzschlag von 300 Schlaegen pro Minute aussergewoehnlich hoch ist, ihr Blutdruck ist normalerweise kaum messbar. Bei Vulkaniern liegt das Herz dort, wo bei Menschen die Leber ist.

Vulkanier kommen zwei Wochen ohne Schlaf aus und haben einen sehr anpassungsfaehigen Darm, und auch wenn ihnen ihre Ideologie das Verzehren von Fleisch verbietet sind sie dazu in der Lage. Der Magen ist sehr strapazierfaehig, laut Dr. McCoy koennen Vulkanier sogar Termiten essen.

Vulkanier haben durchschnittlich etwa dreimal soviel Kraft wie ein Mensch und sind auch staerker als die meisten anderen Spezies. Vulkanisches Blut ist gruen, da seine Erythrozyten Kupferoxid statt Eisenoxid wie bei den Menschen beinhalten.

Ausserdem haben Vulkanier auch in einer weniger dichten Atmosphaere mit weniger Sauerstoff kaum Probleme. Vulkanier haben einen ausgepraegten Geruchssinn, besonders die Frauen. Daher ist ihnen die menschliche Gesellschaft wegen der Geruchsbelaestigung eher unangenehm. Sind sie zum Zusammenleben mit Menschen gezwungen nehmen sie deswegen einen Geruchsblocker. Hinzu kommt natuerlich die hohe Emotionalitaet der Menschen.

Die vulkanische Physiologie reagiert sensibel auf Neutronen-Gradienten. Es sind primaer von der Sonne stammende und sekundaer von der kosmischen Hoehenstrahlung in der Atmosphaere angeregte Neutronen bekannt (natuerliche kosmische Neutronen), die bis in Biosphaere vordringen / 11 /. Sie beinhalten naturgemaess keine ortsfesten Strukturen.

Neutronen kommen - mit Hinweis auf die natuerliche Radioaktivitaet / 1 / - auch direkt aus der Erde in unseren Lebensraum (natuerliche terrestrische Neutronen). An dieser Stelle ist auch hinzuweisen auf das zwar noch umstrittene, doch aussichtsreiche Reaktor-Modell im Kern des Erdkoerpers des Geophysikers M. Herndon, z.B. / 3 /. Selbstverstaendlich werden zudem Neutronen z.B. durch terrestrische a-Teilchen in den untersten Atmosphaereschichten in Folge von Stossprozessen generiert. Die aus der Erdkruste emittierten radioaktiven Gase Radon, Thoron und Actinon tragen ebenfalls dazu bei / 5 /. Verschiedene (n, ?)-Reaktionen bestimmen schließlich auch mit das natuerliche Feld der terrestrischen ?-Strahlung.

Nach / 4 / konkurrieren die gemessenen Neutronenfluesse von unten (terrestrisch) und von oben (kosmisch) z.B. in Abhaengigkeit von der Jahreszeit und von den Mondphasen, so dass das Vorzeichen des Gesamtstromes auch einmal wechseln kann. Im Sommerhalbjahr Ueberwiegt in der Biosphaere meistens der Neutronenstrom aus der Erde.

Die kosmische Komponente der natuerlichen Kernstrahlung in der Biosphaere laesst sich leicht durch Vergleichsmessungen ueber Erd- und Gewaesseroberflaechen separieren. Ueber dem Meer besteht die natuerliche Kernsstrahlung praktisch nur noch aus der kosmischen Komponente, sieht man von Beitraegen aus Baustoffen bzw. Ladung des Schiffskoerpers ab. Eigene Untersuchungen dieser Art mit Hilfe eines Szintillationsmessgeraetes vom Typ Szintomat 6134, Firma automess, belegten im Sommer 2000 bei Messungen auf der Ostsee und an Land, dass bei Beruecksichtigung aller Schwankungen deutlich weniger als 50 % der Neutronen-Strahlung kosmischen Ursprungs waren. Der Autor stellte zudem schon im Bereich der Uferzone, z.B. eingangs der Seebruecke von Heringsdorf, den Uebergang fest.

Entsprechend, wenn auch abgeschwaecht, ist selbstverstaendlich auch ein Gradient der ?-Strahlung - angeregt durch den des Neutronenfeldes - Ueberlagert. Bei eigenen Messungen, s. das Diagramm in Bild 2a (1 Skt. ˜ 0,1 µSv/h), an der hoelzernen Strandbruecke von Hohwacht wurde sein Betrag am 13. Maerz 2003, also im auslaufenden Winterhalbjahr, zu ca. 0,002 µSv/h pro Meter bestimmt. Obgleich in dieser Jahreszeit in Uebereinstimmung mit / 4 / noch ein relativ hoher kosmischer Strahlungsanteil vorherrschte, erkennt man die Korrelation von terrestrischer ?- und Neutronen-Strahlung.

Ihre Lebenserwartung betraegt rund 200 Jahre.


Verhaltensweisen:

Vulkanier wirken oft kuehl und sind dafuer offensichtliches auszusprechen. Ihre Beherrschung ist allerdings Notwendig da sie ueber sehr starke Empfindungen verfuehgen welche gezaegelt werden muessen. Die meisten Spezies gehen durch die starke Beherrschung der Vulkanier das Sie ueber garkeine Gefuehle verfuehgen. Noch dazu sind Vulkanier Kontakt Teleparten und Empfinden daher beruehrungen mit fuehlenden Lebewesen als sehr unangenehm und unhoefflich ihnen ihre Gefuehle dabei aufzuzwingen. Geschmack und weltliche Genuesse interessieren Vulkanier nicht.

Vulkanier sind von Natur aus eine sehr impulsive, triebgesteuerte und aggressive Spezies, jedoch werden diese Instinkte heute mit Hilfe von Meditation und strikter mentaler Disziplin unterdrueckt. Der vulkanische Verhaltenskodex diktiert das Abschalten jeglicher Emotionen.

Vulkanier traeumen nicht. Jeden Abend muessen sie meditieren, um ihren Geist zu ordnen und um ihre Gefuehle zu unterdruecken. Dabei verlieren sie auch die Moeglichkeit, zu traeumen. Unterlassen sie jedoch ihre Meditation, so kehren die Traeume zurueck. Sie sind fuer die Vulkanier meist aber unangenehm, da sie dort keinen Einfluss auf ihre Emotionen haben, was meist in Albtraeumen resultiert.

Alle sieben Jahre durchlaufen erwachsene Vulkanier das sogenannte Pon Farr. Eine Zeit, in der die sexuellen Triebe ausbrechen und die sonst so typische Logik und Emotionslosigkeit ausgeschaltet wird. Es gibt nur drei Varianten das Pon Farr zu beenden. Entweder die Vereinigung mit einem geeigneten Partner, der rituelle Kampf Kal-if-fee auf Leben und Tod beim Koon-ut-kal-if-fee oder der ungleich schwierigere Weg der Meditation, der aber eine starke Kontrolle der geistigen Kraefte voraussetzt.

Der vulkanische Nervengriff oder auch Nackengriff genannt, ist eine effiziente und gewaltfreie Methode einen Gegner kampfunfaehig zu machen. Mit einem Griff in den Nacken erreichen Vulkanier bei fast jedem Humanoiden einen Nervenpunkt, der fuer tiefe Bewusstlosigkeit sorgt.

Den Vulkanier sind nicht nur solche gewaltfreie Methoden bekannt. Das Tal-Shaya ist zum Beispiel ein vulkanische Toetungstechnik. Vulkanier sind darauf trainiert, ihre Emotionen beim Toeten zu unterdruecken. Zusaetzlich existiert ein veraltetes Ritual, genannt Fulara, durch das neben den Gefuehlen auch die Erinnerung an ein Ereignis unterdrueckt wird.

Vulkanier koennen eine schwere Krankheit oder Verletzung heilen, wenn sie sich durch Selbsthypnose in tiefe Trance begeben. Sie verwenden alle Kraft darauf Blut und Antikoerper zu den betroffenen Stellen zu leiten. Die Werte des Patienten sinken bedrohlich waehrend der Trance, er nimmt aber noch alles wahr, was in seiner Umgebung passiert. Wenn die Krankheit bzw. Verletzung verheilt ist, kann der Vulkanier nur mit einigen Schlaegen ins Gesicht wieder ins Bewusstsein geholt werden.

Vulkanier besitzen eine unsterbliche Seele, die sogenannte Katra. Da sie Telepathen sind, koennen sie ihre Katra per Gedankenverschmelzung, die sie auch zu anderen Gelegenheiten praktizieren, auf eine andere Person Uebertragen, damit sie beim ploetzlichen Tod des Koerpers nicht verloren geht. Ausserdem sehen sie den Tod nur als Ende einer Reise an.

Dieses Verfahren wird zur Zeit Suraks sogar an leblosen Objekten angewendet, an so genannten Katrischen Schreinen. Darin kann das Katra eines Vulkaniers mehr als 1000 Jahre Ueberdauern.

Fal-Tor-Pan ist ein vulkanisches Ritual zur Wiedervereinigung von Koerper und der Katra, dem Geist bzw. Essenz einer Person. 2285 wird es von der Priesterin T'Lar an Spock durchgefuehrt. Obwohl es eine sehr schwierige und fuer alle eine gefaehrliche Prozedur ist, die seit Ewigkeiten nicht mehr durchgefuehrt wurde, bittet Sarek darum, damit sein Sohn Spock wieder lebt. T'Lar gelingt es, mit Unterstuetzung anderer Priester, Spocks Katra von McCoy, dem Hueter der Katra, wieder in Spocks lebendigen Koerper zu Uebertragen.

Das Ritual dauert einen ganzen Vulkan-Tag und wird in einem Tempel auf dem Berg Seleya durchgefuehrt. Die Priesterin legt eine Hand auf das Gesicht des Hueters der Katra und die andere Hand auf das Gesicht des seelenlosen Koerpers. Beide liegen auf einem Altar. Begleitet durch die leise Musik der Gongs, begibt sich die Priesterin in einen Trance-Zustand, der einer Gedankenverschmelzung aehnelt.

Leidet ein Vulkanier an dem Bendii-Syndrom, dann brechen mit der Zeit saemtliche Gefuehle hervor. Diese Krankheit tritt jedoch generelll nur bei Vulkaniern ueber 200 Jahren aus.


Krankheiten und Behandlungsmethoden

Bendii-Syndrom.

Abbau der Neuropeptide: nur heilbar durch das fal-tor-voh mit einem verwandten Vulkanier.

Pa'nar-Syndrom.

Choriozythose: hat einen nachhaltigeren Effekt auf Vulkanier, da ihr Blut kupferhaltig ist. Ein effektives Gegenmittel ist Strobolin

Die Auroraseuche auf Dramia II: scheint eine besondere Form des saurischen Virus' zu sein. Sie fuehrt in Zusammenhang mit den Auroren zu Pigmentveraenderung der ganzen Haut der Betroffenen und Entkraeftung die zum Tode faehrt. Vulkanier haben eine natuerliche Immunitaet dagegen.

Das T'lokan-Schisma: kann nur durch eine Gedankenverschmelzung mit einem Familienmitglied, das als Pyllora fungiert, geheilt werden.

Die vulkanische Neuropressur: dient der geistigen und koerperlichen Entspannung.

Heiltrance: Dabei versetzt sich der Vulkanier in tiefe Trance aus der er selber nicht wieder erwachen kann (kommt einem Koma gleich oder ähnelt diesem zumindest). Nur ein oder mehrere Schläge ins Gesicht können den Vulkanier zurück führen und wecken.


RAdm Sumar Savik Stabs Offizier der Warb10 Flotte.
Cpt Heely des Flaggschiffes Vulkana Regar.

Leben Sie lang und in Frieden.
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